Hallo, ich bin Jessica
Kaffeeliebhaberin, Naturmensch, Dogmom, Reisende und vor allem: leidenschaftliche Geschichtenerzählerin mit Herz für Hochzeiten.
Denn ja, ich liebe Hochzeiten. Und das nicht erst seit gestern. Schon als Kind haben sie mich fasziniert. Als ich vor fast zehn Jahren meine erste Hochzeit fotografisch begleiten durfte, wusste ich sofort: Das ist es. Das will ich machen. Und zwar mit ganzem Herzen.
Heute bin ich als Hochzeitsfotografin in der ganzen Schweiz und Europa unterwegs und darf genau das tun, was mich erfüllt: echte Liebesgeschichten festhalten. Keine Hochzeit gleicht der anderen. Jede ist individuell, einzigartig und erzählt ihre ganz eigene Geschichte. Genau das begeistert mich jedes Mal aufs Neue.
ABOUT JESSICA
Meine Reise mit der Kamera begann jedoch schon früher. Als Kind wollte ich Augenblicke einfangen, um sie für immer festzuhalten. Heute lebe ich diese Leidenschaft voll und ganz. Seit Anfang 2024 sogar hauptberuflich als selbstständige Fotografin.
Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, die sich darauf einlassen, den Moment zu geniessen. Sei es bei einem Shooting in der Natur, im Studio oder an einem Ort, der für euch etwas Besonderes bedeutet. Es geht nicht nur um schöne Bilder, sondern um Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben.
Ist bei mir nicht nur ein Spruch, sondern ein Muss.
Manchmal frage ich mich, ob ich ohne Kaffee überhaupt funktioniere. Er ist mein Superkraft-Trank, der mich vom Morgenmuffel zur Hochzeitsfotografin macht.
But first
Coffee
Kakteen
Liebe
Meine 30 Kakteen sind wie ich:, unkompliziert, haben einen weichen Kern und sind sehr geduldig – nur weniger kaffeebedürftig.
Call me Jessi-Maps
Irgendwann habe ich den Namen Jessi-Maps von meiner Familie und Freunden erhalten, da ich mir jeden Weg, auch im Dunkeln, merken kann und mich auch in neuen Städten sofort orientieren kann und immer ans Ziel finde.
Meine
Ruhepole
Bei einer Wanderung mit meinem Partner und meiner Zwergpudeldame "Hailey" ist alles vereint, was mir neue Ideen, Ruhe und Ausgeglichenheit gibt. Wenn es noch einen Aperol als Zvieri gibt, bin ich mehr als nur happy.